Warum es wichtig ist, Kopf und Ohren warm zu halten
Magdalena Ortner


Wer kennt es nicht? Es wird Herbst, die Blätter fallen von den Bäumen, die Temperaturen werden frostig, und es dauert nicht mehr lange bis der erste Schnee fällt. Aus dem Haus müssen bzw. wollen die meisten aber trotzdem.
Damit wir es dann kuschelig warm am Kopf haben hilft ein Stirnband, mit Verlaub, viel besser als eine Mütze. Speziell unsere Ohren müssen wir vor Kälte schützen, da dort die Haut recht dünn ist und wärmendes Muskelgewebe fehlt. Zudem sinkt bei warmen Ohren die Infektionsgefahr, z.B. für eine Mittelohrentzündung, weil die Schleimhäute besser durchblutet werden und sich so effektiver gegen Erreger wehren können. Dass über den Kopf besonders viel Wärme abgegeben wird und man dann leicht fröstelt, scheint übrigens ein Mythos zu sein. Haltbare wissenschaftliche Ergebnisse, die das bestätigen, gibt es jedenfalls nicht. Dennoch: Die „gefühlte“ Kälte reduziert sich mit einem kuscheligen Stirnband deutlich.
Normalerweise würde ich dazu raten einen kühlen Kopf zu bewahren, aber für die etwas kälteren Tage empfiehlt sich das Tragen eines Stirnbandes. Neben dem funktionellen Aspekt überzeugt auch der modische. Ein Stirnband, passend zum Schal, oder einfach als „Eyecatcher“ zum Winteroutfit rundet jeden Look ab.
In diesem Sinne wünsche ich schöne Tage an der frischen Luft mit warmen Ohren, Gesundheit, Wohlbefinden und einer guten Zeit.

Magdalena häkelt wenn sie im Zug von Innsbruck an ihren Arbeitsplatz und wieder zurück fährt.

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